Sonntag, 14. Februar 2010

Trainingswoche: KW 4 nach blogscher Zeitrechnung

Verbleiben: 23 Wochen bis Rock n` Roll

Es ist eine Freude, wenn Reflexe aus ausgeübten Sportarten vergangener Tage noch vorhanden sind. So ist es in dieser Jahreszeit nicht wirklich ungünstig, dass ich 25 Jahre Judo gemacht habe. Die gute Fallschule -links, rechts- ich kann sie noch. Beim ersten Lauf dieser Woche hat es mich gleich zweimal gewaffelt. Einmal links, und einmal rechts.
So hatte ich am Tag darauf einen Grund für einen Ruhetag, aber was hätte ich auch machen sollen, ich konnte mich kaum mehr bewegen. Aber außer ein paar blauen Flecken ist, Dank Fallschule, nix weiter passiert. Die Frage stellt sich an dieser Stelle, was mir Triathlon im hohen Alter bringt. Die Flucht vorm Pfleger im geschlitzten Nachthemd in Windelhose und das 15km, kann schon so ein Bild sein. Aber das gehört woanders hin.
Schwerpunkt lag diese Woche durchaus beim Schwimmen, aber auch Laufkilometer wollte ich auch wieder ein paar runterreißen und mit dem Resultat bin ich eigentlich ganz zufrieden.
Den einzigen Fitnesscenterbesuch diese Woche habe ich zugunsten einer Koppeleinheit „olympische Distanz im Hamstermodus“ (Ergometer, Laufband) genutzt. Auf Kraftautomaten hatte ich dann keinen Bock mehr.
Die Skitour fiel leider aus, da mein neues KFZ leider erst morgen ausgehändigt wird (Nein, ich fahre nicht mit der Bahn). Die Berge laufen nicht weg. Wie es momentan ausschaut, kann man noch bis Mai Touren gehen. OH Mann- aber wer will das schon.Winterfrust,Ahhrrgg.
Die Aussicht allerdings, dass es am 09.03 wenigstens für eine Woche ins Trainingslager nach Lanzarote geht, lässt mich nicht ganz verzweifeln. SOOONNNEE.
Aus diesem Grund mach ich mir jetzt auch keinen Radstress mehr. Schwimmen und Laufen, damit bin ich bis dahin auch genug beschäftigt

Die Wochenzusammenfassung:

Swim: 8,8 km
Bike: 1:20 Std Spinning Ga1
Run: 47 km + 50min Laufband (11km Ga1)
Gesamtzeit: 10 Std.

Übrigens, die ganzen Rentner die Vormittags die Schwimmbahnen blockieren, sind nachmittags an der Isar und blockieren (mit wenigen Ausnahmen) dort die geräumten Gehstreifen.Und wenn es keine Rentner sind, dann sind es irgendwelche ausweichresistenten Tölen irgendwelcher Grünwalder Yuppies die im Weg stehen.
„Bis oana woant“!

Auf ein Neues!

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