Mittwoch, 21. Dezember 2011

Update


Helldogs auf`m Jägerkamp


Hallo liebe Leute!

Zunächst ein verspätetes "Gutes Neues" Euch allen! Ich hoffe jeder ist im Wunschzustand seiner Wahl entsprechend würdig ins Jahr gestartet.
Tja, was gibt es sportliches neues seit meinem letzten Bericht.
Die goldene Ananas für den Trainingsweltmeister werde ich sicher noch nicht gewinnen, aber verstecken brauch ich mich nun auch nicht.
Das Training wechselte zwischen " Boa eine echt gute Woche, ich Monstersau" zum "dranbleiben, hauptsache Bewegen, so wird das nie was" kontinuierlich.
Einen Schwerpunkt setze ich diesmal, wie erwähnt, in dieser Jahreszeit auf Krafttraining, da mein eingebauter Limiter bei allen meiner Langdistanzen definitiv nicht irgenwelche konditionellen Schwächen waren, sondern einfach zu wenig Dampf. So habe ich artig, wie im Fitnesstrainerkurs gelernt , einen in meinen Augen passenden Traininsplan entworfen, den ich seit nun Mitte November verfolge. Inzwischen befinde ich mich nach einem sieben wöchigen Kraftausdauerzyklus im Hypertrophiepart(Muskeldickenwachstum)der dann wieder von Kraftausdauer abgelöst wird u.s.w..Ist Muckibudentraining für die meisten Triathleten ein Graus, hab ich weniger Probleme damit.Nicht zuletzt, weil nach dem Kraftzirkel noch in Sachen Ausdauer unkompliziert ein Ergometer meets Laufband Bussi drangehängt werden kann. Hinzu kommt ergänzend einmal die Woche Klettertraining, das sich nicht nur beim Schwimmen, wie ich finde, durchaus positiv bemerkbar macht. Auch der mentale Faktor kommt hier nicht zu kurz.
Bei der Anzahl meiner Schwimmeinheiten hackt es noch, was einigen Anflügen von Erkältung,aber auch einer richtigen Grippe geschuldet war die mich kurzzeitig dahinraffte. Aktuellerweise befinde ich mich seit nun mehr vier Tagen wieder in einem Erkältungstief bzw Trainingsstop, und langsam schlägt es auf`s Gemüt.Irgendwie bin ich diese Wintersaison anfälliger für so "Zeuch"- Aber na ja. Die Grundlagen werden weiterhin, wie es sich auch in den letzten Jahren bewährt hat, mit Skitouren gelegt. Beispielsweise war es am Wochenende die Rotwandreibn` mit einer Gesamtzeit von 5:30 Std trotz Schneesturm und Materialproblemen (Da habe ich jetzt auch die Erkältung her, denk ich mal)
Fazit bis jetzt so in etwa:
Da mein Wintertraining etwas anders aussieht als die Jahre zuvor, macht sich geringfügige Unsicherheit (beispielsweise:weniger Laufkilometer) breit. Allerdings fühlt sich die/eine Trainingseinheit an sich effizienter und auch der inzwischen erreicht Zustand besser an als zuvor. Deshalb kann`s so verkehrt nicht sein :-)
Ich werd`s beobachten und berichten.

Danke für die Aufmerksamkeit- Weitermachen!!